Der selbstverliebte Quarterback der Bostoner Footballmannschaft Joe Kingmann lebt ein Leben in Reichtum und Beliebtheit.
Doch eines Tages steht die achtjährige Peyton Kelly vor seiner Tür und es stellt sich raus, dass sie seine Tochter ist. Mit der Verantwortung eines Vaters, kommt Joe aber zunächst nicht klar. Unter anderem vergisst er seine Tochter auf einer Party, aber auch Peyton, die sein Badezimmer unter Wasser setzt und auch den Rest seiner Wohnung völlig umkrempelt, macht es ihm nicht leicht.
Aber mit der Zeit gefällt ihm die Rolle des Vaters und er wächst auch immer weiter in diese rein.
Unser Urteil
Der Muskelprotz Dwayne Johnson, als Footballprofi und gleichzeitig liebender Vater. Das eine ist wahrscheinlicher, als das andere. Aber die Rolle des überforderten Vaters verkörpert Johnson unglaublich gut. Der gesamte Film ist, alles in allem sehr gut gelungen. Die Story ist zwar nicht sehr kreativ, aber die Schauspieler holen das Bestmögliche raus und sorgen mit vielen lusigen Momenten für Unterhaltung.