Das Personal der Forschungsstation in der Antarktis, soll ausgeflogen werden. Doch bevor die Sommersaison zu Ende geht, muss der Schlittenhundeführer Jerry Shepard mit seinem Schlittenhundegespann, den UCLA-Professor Dr. Davis McClaren zum Mount Melbourne transportieren.
Doch kurz nach ihrer Ankunft werden die beiden, aufgrund eines schweren Sturms, zurück zur Basis gerufen. Als die beiden auf dem Rückweg sind fällt der Professor in einen Abgrund, wobei er sich das Bein bricht und das Eis bricht unter seinem Gewicht zusammen, wodurch er in das eiskalte Wasser fällt. Mit Hilfe der Hunde schafft es Jerry den Professor zu retten.
Mit Unterkühlung und Erfrierungen kommen die beiden an der Basis an. Nach Aufforderung des Stationsleiters wird die gesamte Crew evakuiert, da aber nicht genug Platz vorhanden ist müssen sie die Hunde zurücklassen. Jerry wird jedoch versprochen, dass die Hund auch anschließend abgeholt werden.
Als das Team in der Zentrale ankommt wird ihnen, aufgrund des Sturmes, jedoch verboten die Hunde zu holen und dies sei erst im nächsten arktischen Frühling (September) möglich.
Jerry will dies aber nicht akzeptieren und macht sich auf die Suche nach Hilfe um seine Hunde zu retten, doch niemand möchte ihn bei diesem Vorhaben finanziell unterstützen.
In der Zeit sind die Hunde auf sich allein gestellt und müssen um ihr Überleben kämpfen, sich Nahrung besorgen und gegen andere Tiere der Arktis kämpfen.
Unser Urteil
Ein sehr bewegender Film, der auf wahre Begebenheiten beruht. In diesem Film kann man sehen wie der beste Freund des Menschen, es schafft sich in Not selbst am Leben zu erhalten. Dieser Film bietet nicht übermäßig viel Spannung, aber dafür ist er mal eine willkommende Abwechslung von den vielen Filmen, in denen Menschen um Überleben kämpfen.
